Abiturjahrgang 1980 trifft sich

Der Abiturjahrgang 1980 des Werner-von-Siemens Gymnasiums traf sich 45 Jahre nach seiner Abiturprüfung. Diese etwas ungewöhnliche „nur halb runde Zahl“ kam deswegen zustande, weil nach 40 Jahren aufgrund der damaligen Corona-Pandemie kein Treffen möglich gewesen war. Mehr als Zweidrittel der ehemaligen Schüler waren – trotz zum Teil weiter Anreise – nach Weißenburg gekommen.

Der Schulleiter des Werner-von-Siemens-Gymnasiums, Wolfgang Vorliczky, war schnell und gerne bereit, die Türen des Schulhauses für die ehemaligen Schüler zu öffnen und am Samstagnachmittag eine Führung zu ermöglichen

Die Schüler dieses Jahrgangs waren aber nicht nur im damals neu gebauten Schulgebäude untergebracht gewesen. Sie waren vorher auch im Progymnasium und im Gebäude der heutigen FOSBOS in der Wildbadstraße beschult worden.

Da das Progymnasium momentan zu einem Kinderhort umgebaut wird und eine Baustelle ist, konnte dieses Gebäude nicht besucht werden. Der Besuch des Schulgebäudes in der Wildbadstraße war dagegen kein Problem, weil der Schulleiter der FOSBOS, Klaus Drotziger, selbst dem Abiturjahrgang 1980 angehört und seine ehemaligen Mitschüler nur zu gern durch das eigene Haus führte.

Beim Gang durch die beiden Schulgebäude und bei der anschließenden obligatorischen Abendveranstaltung im Bräustüberl zur Kanne konnten viele Erinnerungen an ehemalige Lehrkräfte und Gymnasialprofessoren, an verschiedene unterhaltsame Episoden und prägende Erlebnisse aufgefrischt werden. Bei allen Teilnehmern war der Wunsch zu hören, dass das nächste Treffen doch schon in einigen Jahren stattfinden möge.

Im Bild: Die ehemaligen Schüler des Abiturjahrgangs 1980 vor dem Haupteingang des Werner-von-Siemens-Gymnasiums